Der letzten Aufgabe der Challenge widmen wir uns zum krönenden Abschluss zwei Wochen lang (die mit Sicherheit noch zu kurz sind). Wir eifern Alexei Titarenko nach und fertigen ein Foto in seinem Stil an. Natürlich nicht 1:1, aber als grobe Richtung geht's um eine möglichst herausragende Langzeitbelichtung bei Tag, die in gewisser Weise auch einen dokumentarischen Blick auf unsere Zeit zulässt. Bei Alexei Titarenko handelt es sich um einen Fotografen, der aus St. Petersburg stammt und...
In der vergangenen Woche wurde es, der Idee Ruhe vor dem Sturm folgend, noch mal eher simpel: Es galt, ein Motiv besonders gekonnt mit ihm umgebenden Dingen zu rahmen. So:
In unserer vorletzten Challenge-Woche gab es kein Losverfahren, weil die letzte Aufgabe ja auch schon feststeht. Ein bisschen Wehmut macht sich breit, aber auch die Vorfreude, wenn es geschafft ist :) In der vorletzten Woche geht es noch mal recht beschaulich zu, bevor es richtig knackig wird: Wir fotografieren ein Sujet besonders schön gerahmt von einem Subframing. Mehr im PDF!
In der letzten Woche galt es, ein Portrait einer lebenden Person (also keine Statue o.ä., kein Selfie) zu fotografieren. Eine spannende Aufgabe, der wir uns in der Vergangenheit schon öfter genähert haben, aber nie so überzeugende Ergebnisse hatten wie in dieser Woche. Hier die Resultate:
Wow, in dieser Woche wird es wieder schlimm spannend! Es gilt, die Skyline eines Stadtteils einzufangen und damit auf den Stadtteil selbst zu verweisen. Oder eine andere lokale Bebauung, mehr im PDF!
Wieder eine Woche abgehakt, und sie hatte es in sich. Es galt uns, eins von zwei Bremer Wahrzeichen (Stadtmusikanten oder Roland) in einer Weise darzustellen, wie es sehr selten bis gar nicht geschieht. Diese Aufgabe kann natürlich grundsätzlich mit jedem abgedroschenen Motiv überall fotografiert werden. Wir hatten jedenfalls eine spannende Woche, Herausforderung und Machbarkeit hielten sich hier die Waage ;)