Prosit Neujahr!

Wieder geht ein Jahr zu Ende - endlich, möchte man sagen! Das zweite Corona-Jahr hat ebenfalls wieder viel Kraft gekostet. Unter Pandemie-Bedingungen fehlt merklich die Energie, über Fotografie nachzudenken. Andrés Frau sagte neulich sinngemäß, die Leute lassen ihre Flügelchen hängen - eine wunderbare Metapher für den allgemeinen Gemütszustand. Dieses Jahr bringt mit sich, dass wir uns von der Dunkelkammer in Findorff getrennt haben, analoge Fotografie findet also nur noch bei Simon und Alex statt.

 

Und dann hat Andi sich beruflich verändert, ein großes Glück, das ihm aber keine Zeit mehr lässt, sich in dem Maße mit Fotografie zu beschäftigen, wie es bei uns üblich ist. Die Konsequenz daraus ist, dass wir getrennte Wege gehen. Leider! Wir wünschen Andi alles Gute für die Zukunft und hoffen, das wir trotz allem einander wieder begegnen, wenn der ganze Schlamassel irgendwann vorbei ist. 

 

À propos Schlamassel, wir wollen uns darauf besinnen, wieder in Gang zu kommen. Frische Scheite aufs Feuer legen und ordentlich anfachen, uns neu erfinden, Bilder machen und auch zeigen! Wieder brennen für die Fotografie!

 

(Wirklich) in diesem Sinne wünschen wir nun einen guten Rutsch, viel Kraft und Gesundheit für das nun nachfolgende Jahr! 

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